Aktuelle Informationen zu Initiativen und Projekten sowie Trends, Publikationen und Förderprogrammen
12.10.2024
Transformationschance für den Mittelstand: Erster Förderaufruf „Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK)“ startet
Vor allem mittelständische Unternehmen werden aufgerufen, ihre Förderprojekte für Investitionen und Technologieentwicklungen einzureichen. Gefragt sind Industrieprojekte zur Dekarbonisierung, beispielsweise durch Elektrifizierung oder Umstellung auf erneuerbaren Wasserstoff sowie Vorhaben zur Abscheidung, Speicherung und Nutzung von CO₂ (CCU und CCS).
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7.7.2024
Veröffentlichung „Bioökonomie und regionaler Strukturwandel - Wertschöpfung, Innovation und Nachhaltigkeit planen und umsetzen“ erschienen
Kürzlich ist das Buch „Bioökonomie und regionaler Strukturwandel – Wertschöpfung, Innovation und Nachhaltigkeit planen und umsetzen“ erschienen. Das Herausgeberwerk entstand im Kontext des „Treibhaus“-Projekts von Plant³ an der Universität Greifswald.
Das Buch diskutiert den aktuellen Wissensstand zu Theorie und Praxis der Bioökonomie, entwickelt neue Methoden und reflektiert die Bedeutung und die Potenziale der Bioökonomie für den regionalen Strukturwandel, auch anhand von Praxisbeispielen im nordöstlichen Mecklenburg-Vorpommern
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4.4.2024
Neuer Green Startup Monitor 2024 erschienen
Der Green Startup Monitor 2024 (GSM) zeigt in diesem Jahr ein gemischtes Bild. Erfreulich: der Anteil der Startups, die sich der Green Economy zuordnen bleibt stabil. Das allgemeine Markt- und Finanzierungsumfeld bleibt jedoch schwierig. Nachhaltigkeitsanstrengungen in der Breite drohen damit an Relevanz zu verlieren. Ein starkes Startup-Ökosystem bleibt enorm wichtig.
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12.12.2023
BMWK fördert innovative GreenTech-Projekte mit 75 Millionen Euro
Das Ziel des Technologieprogramms ist es, Deutschland und Europa als Hightech-Standorte für digitale Technologien und darauf basierende Geschäftsmodelle zu stärken. Die Entwicklung und Anwendung innovativer digitaler Technologien soll insbesondere in den Wachstumsmärkten der Green Technologies die Wettbewerbsfähigkeit deutscher und europäischer Unternehmen, insbesondere von KMU, steigern und zum Erreichen der deutschen und europäischen Klima- und Umweltschutzziele beitragen.
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17.6.2023
Verbesserte und erweiterte Förderangebote zur Dekarbonisierung von kleinen Unternehmen
Kürzlich trat die aktuelle Novelle zu „Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft“ (EEW) in Kraft. Das bestehende Förderangebot der EEW wird ausgebaut, insbesondere für Kleinst- und Kleinunternehmen optimiert und um ein zusätzliches Modul erweitert. Mit dem neuen Modul können kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bürokratiearm eine Förderung für den Umstieg von fossilen Brennstoffen auf elektrische Prozesse beantragen. Wichtig sind zudem die Ergänzung von Geothermie als neuer Fördergegenstand und die Ausweitung des erfolgreichen „Förderwettbewerbs“ der EEW.
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22.3.2023
Klimafreundliche Energietechnologien auf Auslandsmärkten – Förderprogramm der Exportinitiative Energie
Ab sofort können sich kleine und mittelständische Unternehmen, die auf Auslandsmärkten klimafreundliche Energietechnologien anbieten, um die Förderung ihres Marketing bewerben. Ziel der Förderung ist, sie dabei zu unterstützen, auf Auslandsmärkten Fuß zu fassen. Dahinter steht die Exportinitiative Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, die eine neue Bewerbungsphase für das aktuelle Renewable-Energy-Solutions-Programme (RES-Programm) gestartet hat.
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15.2.2023
Eine Milliarde für Zukunftstechnologien im Deep-Tech-Bereich
Um den Technologie-Standort und die Wagniskapitalfinanzierung in Deutschland weiter auszubauen, stellt die Bundesregierung zusätzliche Mittel bereit. Diese sollen vor allem als Wachstumskapital dienen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und das Bundesfinanzministerium haben dafür den DeepTech & Climate Fonds (DTCF) entwickelt. Der DTCF ist ein neuer Fonds, der ab sofort in das Wachstum von Unternehmen mit Zukunftstechnologien investiert - in den kommenden Jahren bis zu einer Milliarde Euro.
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10.1.2023
Neue Richtlinie zur Beratungsförderung von kleinen und mittleren Unternehmen geht an den Start
Ab dem 1. Januar 2023 kann die Beratung kleiner und mittlerer Unternehmen zu allen Fragen der Unternehmensführung durch Zuschüsse gefördert werden. Dies regelt die neue Richtline zur Förderung von Unternehmensberatungen, die im Bundesanzeiger veröffentlicht wurde. Mit der neuen „Förderung von Unternehmensberatungen für KMU“ können Zuschüsse für die Einholung professioneller Beratung zu allen Fragen der Unternehmensführung gewährt werden. Das ist eine Chance, die eigene Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
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15.12.2022
Förderaufruf zur Entwicklung von "15 Minutes Cities"
Die Wirtschaftsministerinnen und Wirtschaftsminister des Bundes und der Länder sowie der Bundesminister der Finanzen haben Mitte Dezember die Neuausrichtung der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) beschlossen. Mit der Anpassung des Förderprogramms reagieren Bund und Länder auf die geänderten Rahmenbedingungen regionalwirtschaftlicher Entwicklung, insbesondere die Transformation hin zu Klimaneutralität bis zum Jahr 2045 sowie die demografische Alterung.
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17.10.2022
Förderaufruf zur Entwicklung von "15 Minutes Cities"
Eine neue nationale Förderbekanntmachung in Bezug zu den Joint Calls der EU-Partnerschaft Driving Urban Transitions Partnership (DUT) unterstützt den Übergang zu einer nachhaltigen städtischen Mobilität, indem die Erreichbarkeit und Konnektivität, beginnend auf Quartiersebene, verbessert werden soll. Die Idee der 15-Minuten-Stadt ist, dass Stadtbewohner in der Lage sein sollten, den größten Teil ihrer täglichen Bedürfnisse innerhalb eines 15-Minuten-Radius zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erledigen, während sie gleichzeitig weitere Stadtteile erreichen und größere Entfernungen mit anderen Formen des nachhaltigen Verkehrs zurücklegen können.
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1.9.2022
Greentech Festival Conferences 2022 und 2023
Die Greentech Festival Conferences sind mit ihren Keynotes, Podiumsdiskussionen, Bootcamps und Deepdives für alle da, die nachhaltig etwas verändern wollen. Gemeinsam mit mutigen Pionieren und herausragenden globalen Führungskräften wird regelmäßig an verschiedenen Orten weltweit eine Bühne für inspirierenden Ideenaustausch geschaffen, der von der Notwendigkeit nachhaltiger Geschäftslösungen angetrieben wird.
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4.8.2022
DigiRess - Digitale Anwendungen zur Steigerung der Ressourceneffizienz in zirkulären Produktionsprozessen
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz fördert mit DigiRess Projekte zur Erschließung und Förderung von Potenzialen der Digitalisierung für mehr Ressourcenschutz und -effizienz. Ein wesentliches Mittel zur effizienteren Nutzung von Ressourcen ist die Digitalisierung. Der zielgerichtete Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien eröffnet den Unternehmen in Deutschland wichtige Chancen: Neue Wege der wirtschaftlichen Zusammenarbeit, ressourceneffizienteres, transparenteres und auf Echtzeitdaten basiertes Produzieren und eine entsprechend nachhaltige digitale Transformation.
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5.7.2022
Digital GreenTech - Umwelttechnik trifft Digitalisierung
Wie kann Künstliche Intelligenz dabei helfen Recyclingverfahren zu verbessern? Mit welchen digitalen Tools können Wasserversorgungs- und entsorgungsnetze effizienter überwacht und gesteuert werden? Wie können komplexe Stoffströme in Echtzeit nachverfolgt werden? Diese und weitere Fragen sollen mit der Förderrichtlinie "Digital GreenTech - Umwelttechnik trifft Digitalisierung" im Rahmen des BMBF-Aktionsplans „Natürlich.Digital.Nachhaltig“ beantwortet werden.
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9.6.2022
Neue Startup-Strategie der Bundesregierung
Ökonomen fordern seit langem mehr Risikofreude und Innovationen in der deutschen Wirtschaft. Eine neue Start-up-Strategie von Wirtschaftsminister Habeck soll dabei helfen. Deutsche Start-ups sollen leichter an Risikokapital kommen, um ihre wirtschaftliche Entwicklung vorantreiben zu können. Das sieht der Entwurf für eine neue Start-up-Strategie des Bundeswirtschaftsministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz vor. Ziel ist es u.a., den deutschen Wagniskapitalmarkt weiter zu stärken und zusätzliche Möglichkeiten für großvolumige Finanzierungen durch inländische Investoren zu schaffen.
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24.5.2022
Content-Map und Learning Nuggets zu Nachhaltigem Wirtschaften
Dank der Arbeit von Colin Bien von WeShyft sind Interessierte und Expert*innen nur einige wenige Klicks von zahlreichen digitalen Wissensinputs zum Thema "Nachhaltiges Wirtschaften" entfernt. Aufgezeichnete Webinare, Webblogs oder Podcasts liefern kurze, knackige Informationen und Ideen. Die Themenvielfalt geht von Nachhaltiger Geschäftsmodellentwicklung über Green Marketing über Sustainable Finance hin zu nachhaltigen Lieferketten - und noch vieles vieles mehr!
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3.5.2022
Förderprogramm: Kommunalrichtlinie - Bringen Sie den Klimaschutz in Ihrer Kommune nach vorn!
In Kommunen und im kommunalen Umfeld liegen große Potenziale zur Minderung von Treibhausgasen. Mit der Kommunalrichtlinie fördert die Bundesregierung bereits seit 2008 den kommunalen Klimaschutz im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI).
Anträge in der Kommunalrichtlinie können für strategische und investive Förderschwerpunkte von unterschiedlichen kommunalen Akteure gestellt werden. Förderfähig sind u.a. die Inanspruchnahme von Beratungsleistungen im Bereich Klimaschutz, die Implementierung und Erweiterung eines Energiemanagements, die Implementierung eines Umweltmanagements, die Einführung und Umsetzung von Energiesparmodellen, der Aufbau und Betrieb kommunaler Netzwerke, die Erstellung von Machbarkeitsstudien, die Einrichtung einer Klimaschutzkoordination, die Erstellung von Klimaschutzkonzepten und Einsatz eines Klimaschutzmanagements, die Erstellung eines integrierten Vorreiterkonzepts oder auch Fokuskonzepte und Umsetzungsmanagement.
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21.4.2022
Studie: Evaluation des Förderprogramms "go-digital"
Das Förderprogramm „go-digital“ unterstützt mittlerweile seit mehreren Jahren Digitalisierungsvorhaben von KMU. In diesem Zeitraum wurde es – abgesehen von der begleitenden Auswertung einer Vielzahl an projekt- und autorisierungsbezogenen Monitoringdaten – noch keiner Evaluation unterzogen. Gleichzeitig bestehen Erfordernisse zur kontinuierlichen Analyse und Bewertung der Förderung. Die vorliegende Publikation weist eine umfassende Analyse des Förderprogramms „go-digital“ für den Betrachtungszeitraum 2017 bis 2020 aus. Hierbei sind neben Stärken und Schwächen sowie Optimierungsoptionen des Programms auch viele spannende Hinweise für eine effizientere Digitalisierungsberatung von KMU beschrieben.
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9.3.2022
Studie: Green Startup Monitor 2022 erschienen
Grüne Innovationen sind für das Erreichen der Klimaziele essenziell. Grüne Startups verteilen sich dabei über nahezu alle Branchen der deutschen Wirtschaft. Neben der Energiewirtschaft ist auch in Landwirtschaft der Anteil grüner Startups besonders hoch (66 Prozent). Andere klimarelevante Sektoren wie Bau und Immobilien (25 Prozent) oder Tourismus (18 Prozent) müssen dringend aufholen. Gleiches gilt für Finanzdienstleister. Für die Realisierung der Sustainable Finance-Strategie von EU und Bundesregierung kommt von den Startups in der Banken- und Finanzbranche und der Versicherungsbranche kein ausreichender Schub.
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19.2.2022
Netzwerk: Die Zentren im Netzwerk Mittelstand-Digital unterstützen vor Ort
Mit regionalen und thematischen Zentren bietet Mittelstand-Digital im ganzen Bundesgebiet kompetente und anbieterneutrale Anlaufstellen zur Information, Sensibilisierung und Qualifikation: Hier können kleine und mittelständische Unternehmen und Handwerksbetriebe durch Praxisbeispiele, Demonstratoren, Informationsveranstaltungen und den gegenseitigen Austausch die Vorteile der Digitalisierung erleben.
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3.2.2022
Leitfaden: Wirtschaft ist mehr - Nachhaltige Wirtschaft und Geschäftsmodelle
Selten gab es mehr zu tun! Unsere Wirtschaft braucht nicht nur technische, sondern auch ökologische, soziale und kulturelle Innovationen. Etablierte Unternehmensberatungen und Wirtschaftsförderungen beschränken sich meist noch zu sehr auf klassische gewerbliche Unternehmen mit Streben nach Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum. Das Konzept der »Wirtschaftsförderung 4.0« geht darüber hinaus und betrachtet die gesamte Wirtschaft einer Stadt oder Region. Es ergänzt die klassischen Strategien und zielt darauf ab, lokale und regionale Wirtschaftsstrukturen zu stärken. Auch Ökosysteme, private und öffentliche Haushalte, Vereine und soziale Initiativen werden dabei mit berücksichtigt. Wirtschaftsförderung 4.0 initiiert so neue Wertschöpfung bzw. noch mehr Kreislaufwirtschaft vor Ort, eröffnet lokale Investitionsmöglichkeiten, bindet regionale Kaufkraft, entfaltet neue Wirtschaftsideen, fördert Kooperationen und stärkt lokale Vielfalt. Zudem fördert sie Ressourcengerechtigkeit und Klimaschutz - hierbei eben nicht nur mit Fokus auf ökologische oder soziale Effekte, sondern v.a. auch auf ökonomische Potenziale. Das Buch stellt diese innovative Wirtschaftsförderung sowie Unternehmens- und Kommunalberatung vor, die die regionale und lokale Wirtschaft stabilisiert und Regionen dadurch widerstandsfähiger gegen globale Krisen macht.
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24.1.2022
Konzepte: How smart are you? Entwicklungsstufen der Digitalisierung
Im Beratungsalltag zur Digitalisierung fällt immer wieder auf, dass der Entwicklungsgrad bzw. die Stufe der aktuellen Bearbeitung des Themas höchst unterschiedlich ausfällt. Dieses ist nicht nur bei Unternehmen so, sondern lässt sich genauso für Schulen, Verwaltungen, Krankenhäuser, Universitäten, soziale Einrichtungen, Vereine usw. attestieren. Neben der "Digitalisierungstreppe" von Smart Zero zu Smart Basic zu Smart Specific und letztlich zu Smart All, gilt es übergreifend das Beratungsfeld Smart Security zu beachten.
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19.1.2022
Finanzierung: Neuer Call des LAB4LAND Accelerator Programms
Lab4Land ist ein Projekt des DSTATION KreativCampus, der Stiftung Zukunftsfonds Asse und der Projektagentur Wolfenbüttel. Gemeinsam mit Netzwerkpartnern verfügt das Programm über jahrelange Erfahrung in der Förderung regionaler Gründungsökosysteme. Das LAB4LAND will aktiv die Zukunft des ländlichen Raums gestalten. Unterstützt werden nachhaltige Projekte und Geschäftsideen mit gesellschaftlichem Mehrwert. Diese sollten klare soziale oder ökologische Absichten verfolgen, die der lokalen Bevölkerung zugutekommen.
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11.1.2022
Finanzierung: Förderprogramm „go-digital“ wird bis 2024 verlängert
Am 27. Dezember 2021 wurde die neue Förderrichtlinie „go-digital“ im Bundesanzeiger veröffentlicht. Auf ihrer Grundlage fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetriebe zukünftig noch zielgerichteter und passgenauer in der Digitalisierung. Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz: „Neben dem sozialen und ökologischen Umbau ist die Digitalisierung der deutschen Wirtschaft, insbesondere der kleinen Unternehmen, eines der großen Themen dieser Legislaturperiode. Wir müssen besonders den kleinen und mittleren Unternehmen bei der Digitalisierung helfen, denn wir brauchen sie, um den Wohlstand in Deutschland zu halten. Dabei spielt die Verlängerung von „go-digital“ eine wichtige Rolle“.
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3.1.2022
Studie: Innovation im ländlichen Raum - Praktische Lösungen für intelligente und widerstandsfähige Regionen in Europa
Fast ein Drittel der Bevölkerung Europas lebt im ländlichen Raum, der mehr als drei Viertel der gesamten Landfläche der EU ausmacht. Diese Regionen sind ein wichtiger Baustein für Europas Gesellschaften und Kultur, aber auch ein zentraler Kampfplatz gegen den Klimawandel und für eine bessere Bewirtschaftung von Ressourcen. In der verlinketen Publikation werden zehn EU-finanzierte Projekte vorgestellt, die mit ihrer Arbeit das Innovationspotenzial der ländlichen Räume freilegen und zur Umsetzung der langfristigen Vision der EU für ländliche Räume beitragen.
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14.12.2021
Studie: Von der Evaluation zum Impact-Management von Gründungsförderprogrammen
Die brandneue Publikation des Borderstep Instituts liefert Impulse, Orientierungen und Lösungsansätze für Gründungsförderakteure, Programmverantwortliche und Begleitforschung zur Bewertung und Steuerung der Wirkungen von Gründungsförderprogrammen.
Die Entwicklung dieser Instrumente zielt darauf ab, Gründungsförderakteure mit innovativen Förderansätzen in Kontroll- und Steuerungsprozessen für die Erreichung ihrer selbst gesteckten Wirkungsziele zu stärken. Damit soll die Studie dazu beitragen,
die Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise zu stärken und die nachhaltigkeitspolitischen Zielsetzungen in Deutschland zu unterstützen.
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6.12.2021
Netzwerk: Smart Rural Areas - Die vernetzte Zukunft ländlicher Gegenden
Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Experimentelles Software Engineering arbeiten zusammen mit Unternehmen, um das Leben auf dem Land in Zukunft attraktiver zu gestalten. Während der Begriff Smart Cities immer wieder im Umlauf ist und viel darüber berichtet wird, wie die Urbanisierung ihren Lauf nimmt und Hightech und Vernetzung Städte beflügelt und das „Nebeneinanderleben“ tausender Menschen ermöglicht, werden ländliche Gegenden oftmals außen vor gelassen. Aktuellen Zahlen zufolge leben jedoch 2/3 der deutschen Bevölkerung auf dem Land. Es bedarf also auch hier Ansätze und Entwicklungen in Zukunft, die den Menschen auf dem Land zu Gute kommen. Die Wissenschaftler prognostizieren, dass Autos in Zukunft Pakete ausliefern und kranke Menschen und Senioren automatisch zum Arzt fahren. Eine Schlüsselrolle in der Entwicklung von morgen nimmt dabei unter anderem das Forschungsprojekt „Smart Rural Areas“ ein.
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2.12.2021
Studie: Green Startup Monitor 2021 - Mecklenburg-Vorpommern auf dem Vormarsch
Bei grünen Startups handelt es sich um innovative und wachstumsorientierte junge Unternehmen, die über ihren wirtschaftlichen
Erfolg hinaus auch erhebliche Beiträge zur ökologischen Nachhaltigkeit leisten. Neben wirtschaftlichen Beiträgen, wie der Schaffung
von Arbeitsplätzen und Renditen für Kapitalgebende (ökonomische Dividende), erzeugen grüne Startups mit ihren Beiträgen zur Senkung von Treibhausgasemissionen und anderen Umweltschutzzielen auch einen ökologischen Mehrwert, der als "gesellschaftliche Dividende" bezeichnet werden kann.
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21.11.2021
Netzwerk: GovTech Campus Deutschland - Technologien für die Zukunft von Staat und Verwaltung
Digitale Innovation und technologische Resilienz von Staat und Verwaltung sind die treibenden Themen unserer Zeit. Die Herausforderungen sind vielfältig, aber die Chancen enorm. Mit dem GovTech Campus Deutschland, dem weltweit ersten Innovations-, Entwicklungs- und Lernraum dieser Art, werden neue Voraussetzungen für die Modernisierung von Staat und Demokratie geschaffen.
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5.11.2021
Netzwerk: Smart Green Startup Accelerator - Mehr als nur Geld
Der bundesweite Accelerator unterstützt Startups der Green Economy mit wirksamen Programmen, dem zielgerichteten Aufbau von Industriekooperationen und Zugang zu exklusiven Finanzierungsinstrumenten. Über die Individualberatung hinaus vernetzt der Accelerator mit Investoren, Juristen, Finanz-Experten, erfolgreichen Gründern, weiteren Acceleratoren aus Deutschland, Israel und der Schweiz sowie Entscheidern eines großen Green Economy-Netzwerks.
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27.10.2021
Finanzierung: Förderprogramm DigiTrans zur digitalen Transformation von Unternehmen nutzen
Startups sowie KMUs mit Sitz in Mecklenburg-Vorpommern die den Schritt in die Digitalisierung wagen wollen, können hierbei die Möglichkeiten der Richtlinie zur Förderung der digitalen Transformation (kurz DigiTrans RL M-V) nutzen.
Ziel der Landesregierung ist es, die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Weg in die Digitalisierung zu begleiten. Bei der zukunftsfähigen Aufstellung soll Unterstützung geboten werden. Startups und bestehende Unternehmen, die über innovative Ideen für neue, digitale Geschäftsmodelle und über Lösungen für die Umstellung von analogen auf digitale oder hybride Prozesse verfügen, können gefördert werden.
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1.10.2021
Studie: Grüne Gewerbegebiete - Nachhaltigkeit konzeptionell gedacht
Die Idee ist nicht neu, eröffnet Kommunen aber immer mehr die Chance, Nachhaltigkeit konzeptionell vorzudenken und durch die Schaffung infrastruktureller Voraussetzungen den Interessenslagen der verschiedenen Beteiligten und Investoren gerecht zu werden. Schließlich sind die meisten Unternehmen in einem Gewerbe- oder Industriegebiet beheimatet, zumindest ein Teil der Mitarbeiter wohnt in der unmittelbaren Umgebung und die übrige Bevölkerung der Kommunen dürfte – unabhängig von den Steuereinnahmen der Kommune und den Arbeitsplätzen – auch ein Interesse an einer möglichst geringen Belastung ihres Lebensumfeldes haben.
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